Download als Handybild (hochkant) hier.
Das Zitat von Kamala Harris aus dem amerikanischen Wahlkampf spricht mir aus dem Herzen, weil es Führung als eine Begleitung definiert, die zu Wachstum anregen soll. Die das Beste zutage fördern soll, was die Mitarbeiter in sich tragen.
Und es kollidiert immer wieder mit der Praxis. Selten erlebe ich Führungskräfte, die Mitarbeiter wirklich niedermachen. Das sind Ausnahmen. Aber oft erlebe ich Führung, die nicht inspiriert, die keine Vision hat – und die in den Gesprächen mit den Mitarbeitern nicht in der Lage ist, über die Erwartungen, Wünsche und Träume beider Seiten zu sprechen.
Genau das aber ist es, was es heute braucht. Gerade die Generationen Y und Z haben neue Ideen und Träume, die sie gerne mit den Zielen in ihren Unternehmen verknüpfen wollen. Sie wollen nicht mehr nur „von oben herab“ geführt werden, sie wollen sich einbringen.
Und die Generation X und Babyboomer? Die erwarten klare Spielregeln für das Arbeitsteam – und bekommen diese auch nicht, sind frustriert und hören auf, ihre Expertise und ihre Ideen einzubringen.
Pater Anselm Grün hat dazu mal sehr schön formuliert: „Führung ist die Kunst, den Schlüssel zu finden, der die Schatztruhe des Mitarbeiters aufschließt“.
Wer mehr über empathische und motivierende Führung wissen möchte, kann mich gerne in meiner Online-Reihe „Einfach Führen“ besuchen (1 Modul kostet 200 Euro):
https://www.berkemeyer.net/online/online-seminare/einfach-fuehren-online/
Für diejenigen, die diesen Beitrag gelesen haben: Schicken Sie mir eine E-Mail an info@berkemeyer.net und Sie bekommen für eines der nächsten Module von „Einfach Führen“ einen 50%-Rabattcode.
Führen Sie einfach, empathisch und begeisternd und bringen Sie Ihre Mitarbeiter nach vorne!
#leadership #führung #motivation #kommunikationmitherz #einfachführen #robertberkemeyer #unternehmensbegeisterung
Ich freue mich sehr, dass ich in Florian Gypsers Podcast "Video Reloaded" Gast sein durfte. Wir haben uns in seinem Podcast intensiv über das Thema Onlinekommunikation und vor allem die Qualität des Tons unterhalten. Hier erfahren Sie, warum der Ton in Online-Sessions solch eine entscheidende Rolle spielt, weshalb Joanna Gypser den Kaufrausch ihres Mannes auch noch gut findet und weshalb ich ein Fan von Florian Gypser bin, was das große Thema Videokommunikation angeht. Hier finden Sie den Podcast:
https://podcasts.apple.com/de/podcast/video-reloaded/id1600050157?i=1000656990337
"Es macht einfach keinen Spaß mehr!"
So kann man die neuen Zahlen zur Mitarbeiterbegeisterung der Gallup-Studie interpretieren, die seit ein paar Tagen veröffentlicht ist. Das Gallup-Institut stellt die Frage: "Wie hoch sind deutsche Mitarbeiter emotional an ihren eigenen Arbeitsplatz gebunden?"
Die Antwort ist frustrierend: 2023 waren es nur 14 Prozent aller Arbeitnehmer, die wirklich mit Freude und Begeisterung zur Arbeit gehen. Der Rest macht Dienst nach Vorschrift – oder noch schlimmer, hat innerlich gekündigt. Die neuen Zahlen finden Sie auf meiner Seite https://www.berkemeyer.net/news/gallup-studie/
Warum sind die Arbeitnehmer so wenig begeistert? Eine Hauptursache ist die Art und Weise, wie in Unternehmen miteinander kommuniziert wird. Führungskräfte und Mitarbeiter oder die Mitarbeiter untereinander reden entweder gar nicht oder die Qualität der Kommunikation ist stark verbesserungsbedürftig. Auf Dauer schlägt das auf die gesamte Unternehmenskultur durch: Die Mitarbeiter gehen nicht mehr mit Freude zur Arbeit. Die beliebte Aussage "Endlich Wochenende!" weist darauf hin, dass deutsche Arbeitnehmer die Ausübung ihres Jobs als verlorene Zeit ansehen.
Empathische Führung und Kommunikation mit Herz sind gefragt!
Wer mag – wir reden mal drüber! Am 13.5.2024 von 17-20 Uhr geht es in meiner modularen Online-Reihe "Einfach Führen" um die Thematik "Gesundes Führen" und am 13.6.2024 von 17-20 Uhr geht es um das große Thema "Unternehmenskultur". Im Online-Workshop zeige ich auf, was die Führung wirklich tun muss, damit es wieder Unternehmensbegeisterung gibt.
Die Kosten und alle weiteren Infos zur Workshopreihe "Einfach Führen" finden Sie unter https://www.berkemeyer.net/online/online-seminare/einfach-fuehren-online/
Mal ehrlich: Wieviel Punkte auf einer Skala von 1-10 würden Sie der Qualität Ihrer Unternehmenskommunikation geben?
Die neue Gallup-Studie zeigt: Wenig Mitarbeiter, die mit vollem Herzen arbeiten - viele Mitarbeiter, die sich kaum bis gar nicht mit dem eigenen Arbeitsplatz indentifizieren. Der Grund: Führung und Kommunikation sind aus Sicht der Mitarbeiter verbesserungsbedürftig.
VIVA-Seminar als Lösungsmöglichkeit für die in der Gallup-Studie genannte schlechte Mitarbeiterbindung
Ein optimaler Einstieg zur Verbesserung der Mitarbeiterbindung ist mein VIVA-Seminar - hier werden die vorhandenen Probleme von den teilnehmenden Mitarbeitern und Führungskräften analysiert und selbstverantwortlich einer Lösung zugeführt. Durch das Seminar ergibt sich eine fundamentale Verbesserung der gesamten Unternehmenskultur.
Ich biete Ihnen gerne an, die konkreten Inhalte, Maßnahmen und Auswirkungen dieses Seminars persönlich in Ihrem Hause vorzustellen.
Als Mittel zur Schnellanalyse wird in jedem VIVA-Seminar eine kurze Motivationsabfrage durchgeführt. Aus diesem Schnellschnitt heraus können Sie wichtige Informationen für Ihre Schwerpunkte der weiteren Personalentwicklung gewinnen.
Für meine Homepage gab es ein kurzes Fotoshooting, um einmal wieder aktuelle Bilder zu bekommen. Lieben Dank an Eve Sundermann (https://www.objekteve.de/) für Ihren Einsatz!
Gerne kann ich diesen Vortrag auch für Ihre Organisation halten - sprechen Sie mich an!
Gerade lese ich ein spannendes Interview mit dem Psychologen Rüdiger Maas, der sich mit Generationenforschung beschäftigt:
Der Erkenntnisgewinn für Unternehmer liegt dabei in den folgenden Themenbereichen
Die Generation Z nutzt die Möglichkeiten
Die Generation Z ist nicht faul, sondern nutzt ihre Möglichkeiten. Und die liegen aktuell u.a. in Remote-Arbeit und in der 4-Tage-Woche. Wenn ich heute als junger Mitarbeiter diese Möglichkeiten im Arbeitsmarkt habe, warum sollte ich diese nicht nutzen?
Die Generation Z muss nicht mehr kämpfen
Die älteren Generationen haben die Erwartungshaltung, dass die jüngeren mehr "kämpfen" sollten – weil sie selbst im Arbeitsleben auch immer kämpfen mussten. Aber der Arbeitsmarkt hat sich in vielen Bereichen verändert, und damit auch die Anforderungen an die Mitarbeiter. Das Kämpfen ist daher nur noch eine Option von vielen weiteren Optionen.
Die Generation Z wechselt öfter den Arbeitsplatz
Der häufigere Wechsel von Arbeitsplätzen hat nichts mit Illoyalität zu tun, sondern die Generation Z nutzt einfach die Möglichkeiten, die da sind. Und hat Interesse an Neuem und einer Weiterentwicklung. Und auch ein wenig Angst, etwas Gutes zu verpassen.
Die Generation Z muss weniger Hürden nehmen als die Älteren
Die Generation Z ist mit weniger Hürden (manche würden das als "behütet" formulieren) aufgewachsen als die älteren Generationen. Deshalb haben viele der Generation Z auch größere Schwierigkeiten mit dem Durchhaltevermögen, das sie einfach nicht trainiert haben. Und deshalb kann es sein, dass sie bei Schwierigkeiten erneut den Arbeitsplatz wechseln – einfach, weil sie es können.
Arbeitgeber sollten der Generation Z ein attraktives Angebot machen
Die Generation Z ist, wie sie ist. Die Botschaft "Seid anders!" interessiert die neue Generation wenig. Zu Recht, denn sie ist inzwischen im engen Arbeitsmarkt zum umworbenen Kunden geworden. Die Arbeitgeber sollten daher nicht über die neuen Optionen der digitalisierten (Arbeits-)Welt schimpfen, sondern sich dieser Welt anpassen und der Generation Z dazu ein attraktives Angebot machen. Unternehmensbegeisterung und eine magnetische Unternehmenskultur werden dabei zu Schlüsselfaktoren für die Gewinnung eines schlagkräftigen Arbeitsteams.
>>> Welche Angebote machen Sie den jungen Menschen in Ihrem Unternehmen?
#arbeitgeberattraktivität #generationz #unternehmenskultur #mitarbeitermotivation #Unternehmensbegeisterung #mitarbeiterzufriedenheit #robertberkemeyer #kommunikationmitherz
Für das Video mit den Tipps klicken Sie einfach auf das Bild!
In meinen Online-Seminaren finde ich immer wieder Teilnehmer mit einem schlechten Ton - der die Kommunikation massiv erschwert. Natürlich müssen Teilnehmer von Online-Veranstaltungen sich kein Studio einrichten, wie wir Online-Trainer das machen.
Wer aber gelegentlich die Online-Kommunikation nutzt, sollte sich zumindest um eine gute Tonqualität bemühen. Und die ist wirklich nicht teuer. Ein paar praktische Tipps zum guten Ton in meinem Video.
Wichtig: Diese Tipps hier betreffen Teilnehmer in Online-Sessions. Mir geht es darum, dass wir im Online-Seminar zumindest brauchbar miteinander kommunizieren können. Wer professionellen Klang und ein perfektes Bild sucht, sollte sich unbedingt die Empfehlungen von https://www.linkedin.com/in/florian-gypser/ anschauen.
#guterton #onlinekommunikation #mikrofon #webinare #onlineseminar #kommunikationmitherz #robertberkemeyer #unternehmensbegeisterung
Hier ein ganz praktischer Tipp für diejenigen, die bei Geschäfts- oder Netzwerktreffen schnell ihre Kontaktdaten tauschen wollen: Einfach die eigenen Kontaktdaten in einen QR-Code packen und diesen in ein Bild einbinden, das auf dem Sperrbildschirm des Handys erscheint.
Bei meinem iPhone (Bild) habe ich mein Hintergrundbild entsprechend konfiguriert, zu finden unter Einstellungen > Hintergrundbild.
Das Ganze hat auch den Vorteil, dass der Besitzer des Handys schnell herausgefunden ist, wenn es einmal verloren geht oder ein Notfall eingetreten ist.
Für ein regnerisches Wochenende stelle ich gerne mein neues Format
"Roberts Begeisterungsfragen"
vor – 16 Fragen, die dazu verhelfen, einen Menschen sehr gut kennen zu lernen.
?️ Hier mein Interview mit Monika Sundermann. Sie ist Körperdolmetscherin und hilft Menschen, ihr eigenes Potenzial zu entdecken. Dabei liest sie aus Gesicht und Zehen aus speziellen Merkmalen das heraus, was unser Körper an Eigenschaften, Begabungen und am aktuellen Gefühlsleben zeigt. Sie finden Monika im Netz unter www.monikasundermann.de Wer auch Interesse an einem Begeisterungsinterview hat (natürlich kostenlos), kann sich gerne bei mir unter meiner Mailadresse info@berkemeyer.net melden.
Das Interview als Podcast (Tondatei) finden Sie unter
www.download.ff-akademie.com/20230317-Monika-Sundermann.m4a
Das Interview als Film finden Sie bei Youtube unter
Mit einem Klick auf das Bild erreichen Sie die Infoseite mit dem Link für den Online-Zugang.
"Ich bin dann mal weg"
Wie wichtig finde ich es, mich von kostenlosen Live-Online-Seminaren abzumelden?
Es ist immer wieder ein Phänomen: Einzelne für ein kostenloses Webinar fest angemeldete Teilnehmer erscheinen einfach nicht. Heute erzähle ich mal, wie es einem dabei als Trainer so geht. Und schildere damit die andere Seite, über die sich (anscheinend) immer mehr Menschen keine Gedanken machen.
Zunächst mal zur Erklärung, weshalb ich kostenlose Live-Webinare überhaupt mache. Klar, zur Eigenwerbung! Ein kostenloses Angebot gibt einem potenziellen Kunden die Möglichkeit, mich kennen zu lernen. Man kann sich konkret anschauen, welches Wissen ich vermittle und wie ich das genau mache. Das halte ich für sehr fair – ich verschenke kostenlos wertvolles Wissen zu Persönlichkeitsentwicklung, Kommunikation und Führung und die Teilnehmer schenken mir Ihre Zeit. Wie sagt man so schön neudeutsch: Ein echtes Win-Win.
Wenn dann in meinen kostenlosen Webinaren Teilnehmer nicht erscheinen, stelle ich mir zunächst die Frage: Was war los? Könnte vielleicht die Technik der Grund gewesen sein? Hier würde ich gerne helfen, wenn es denn einen Dialog gäbe. Denn wenn etwas nicht klappt, besteht bei mir z.B. immer die Ausweichmöglichkeit auf andere Seminarplattformen – und im Zweifel bin ich immer gerne bereit, einmal zu telefonieren.
Wir Trainer (und da schließe ich mal meine Kollegen freundlich mit ein) geben uns viel Mühe, um ein schönes Thema zu finden und es entsprechend für ein Online-Weiterbildungsangebot zu gestalten. So wird jedes Webinar von mir immer wieder neu überarbeitet, wenn ich eine Idee für eine Verbesserung habe. Auch gibt es bei mir keine Teilnehmerbegrenzung – ich arbeite auch mit einem Teilnehmer, weil ich das für wertschätzend halte. Wenn gerade dann niemand zum Beginn der Veranstaltung erscheint, ist das ziemlich frustrierend.
Natürlich sind die kostenlosen Angebote als Schnuppermöglichkeit gedacht, um damit Werbung zu machen und vielleicht später Dienstleistungen anzubieten, mit denen wir Trainer auch Geld verdienen können. Dennoch, so ist es zumindest bei mir, sind die Schnupperangebote mit viel Liebe gestaltet und bieten einen echten Weiterbildungs-Mehrwert. Der Nutzen liegt also klar auf beiden Seiten und wegen des kostenlosen Angebotes erstmal bei der angemeldeten Person. Im Sinne einer wertschätzenden Kommunikation würde ich mir für mich und meine Trainerkollegen die Einhaltung von gebuchten Terminen wünschen. Denn die Zeit der Trainer ist genauso wertvoll wie die Zeit ihrer Kunden.
Überlegen Sie sich daher bitte vorher, ob Sie wirklich Zeit in ein kostenloses Weiterbildungsangebot investieren möchten. Entscheiden Sie vorher, ob das Thema für Sie Relevanz hat. Falls Sie das klar bejahen, dann wäre es auch wertschätzend, wenn Sie zu Beginn des Seminars auch anwesend sind. Falls es im Laufe des Seminars doch nicht "trifft" und Ihren Wünschen entspricht, können Sie das ja jederzeit äußern und sich dann auch vorzeitig ausklinken.
Gerade in den schwierigen Zeiten, in denen wir derzeit leben, ist ein wertschätzender Umgang zwischen allen Menschen ein gutes Mittel, um sich das Leben etwas leichter zu machen.
Mein Artikel erschien im Oktober 2022 auf der Plattform https://letsfindexperts.com
Die Gewinnung neuer Mitarbeiter war lange Zeit ein Kinderspiel. Das Angebot eines langfristig beheizten Raums mit Fenster und ein passables Festgehalt reichten aus. Doch heute gleicht die Anwerbung eines Mitarbeiters oder einer Mitarbeiterin dem Angeln nach einem äußerst seltenen Fisch. In meinem Vortrag für das Innovationsnetzwerk Digital.Verbunden. (https://www.digital-verbunden.net/) konnten die Teilnehmer erfahren, wie man dennoch erfolgreich neue Mitarbeiter gewinnen und die vorhandenen binden kann. Wer's verpasst hat: Eine Zusammenfassung mit 10 Tipps zu Mitarbeitergewinnung gibt es hier.
Zum Frühlingsbeginn ging es mit Teilnehmern aus der Netzwerk BVMW von 14-17 Uhr auf die Halde Hoheward, die man mit den großen Bögen des Horizont-Observatoriums schon von weitem aus dem Ruhrgebiet erkennen kann. Wir kamen mit anderen Unternehmer:innen ins Gespräch und erlebten dabei die Einzigartigkeit des Ruhrgebiets! Während der 3 Stunden langen Exkursion mit Halt an verschiedenen schönen Aussichtspunkten der Halde durfte ich als "Wanderführer" ein paar Sehenswürdigkeiten zeigen und auch kommunikative Impulse setzen. Die Aktion hat mir so viel Spaß gemacht, dass ich sie gerne noch einmal mit einer netten Gruppe wiederholen würde!
Nach der Pandemie ist vor der Pandemie. Nach zwei Jahren Erfahrung mit dem Coronavirus gibt es keine Gewissheit mehr, inwieweit ein künftiges Infektionsrisiko erneut unsere persönliche Kommunikation einschränken wird. Für Weiterbildung bedeutet das, dass zwar aktuell wieder Präsenzseminare möglich sind und alle Dozenten und Trainer sich darauf freuen, mit "richtigen" Teilnehmern in einem Raum zu sein. Aber was bringt der Herbst? Müssen wir wieder in Online-Seminare?
Wir müssen nicht, wir dürfen! Und deshalb sage ich Ihnen auch gleich, mit welcher Plattform ich das am liebsten tun würde.
Ich habe in den letzten zwei Jahren etliche Führungs- und Kommunikationsseminare online geleitet und der Spaßfaktor für die Teilnehmer und mich stieg dabei stetig. Ich konnte feststellen: Wenn ein Seminar grundsätzlich didaktisch gut aufgebaut ist, funktioniert es sowohl in Präsenz als auch online. Sobald die technischen Hürden überwunden sind und die Teilnehmer über eine gut funktionierende Kamera und ein gutes Mikrofon verfügen, sind Online-Seminare möglich, die genauso interaktiv, inspirierend und kommunikativ sind wie Präsenzveranstaltungen. Und nach der Nutzung etlicher Plattformen möchte ich Ihnen auch meinen Favoriten vorstellen: Zoom! Und nein, ich bekomme keine Provision dafür.
Zoom löst das Problem digitaler Kommunikation aus meiner Sicht derzeit am besten. Die intuitive Bedienung, die freie Aufteilung des Bildschirms für Teilnehmer, die Qualität der Übertragung von Bild, Ton und Text, die Nutzung verschiedener Gruppenräume, die interaktiven Zeichnen-Funktionen und die Übertragungsmöglichkeit von Filmen aus dem Internet machen Online-Seminare möglich, die eine Präsenzveranstaltung komplett ersetzen können. In einer Funktion läuft Zoom sogar besser als in Präsenz: Die Nutzung von Klein-Räumen zur Aufteilung von Gruppen geht blitzschnell und ist in Real-Räumen oft gar nicht machbar, weil sie entweder nicht vorhanden sind oder weil es sich zeitlich nicht lohnt, Teilnehmer für nur kurze Übungen auf den Weg in andere Räume zu schicken.
Fazit: Selbst mit einem möglichen Ende der Pandemie ist bei mir der Spaß- und Nutzenfaktor auf Zoom so hoch, dass ich aus vollem Herzen vom "Blended Learning" überzeugt bin und mir ganze Seminare oder auch Transfertage nach absolvierten Präsenzveranstaltungen wunderbar auch im Online-Format vorstellen kann. Vom Vorurteil "Online ist schlechter als Präsenz" können wir uns verabschieden. Deshalb zoomen Sie weiter. Und machen das bitte mit einer guten inhaltlichen Qualität!
P.S: Auch ich zoome weiter :-) - genießen Sie meine Webinare unter https://www.berkemeyer.net/online/. Und ich biete ein neues Format zur Interaktion an: Jeden Freitagmorgen von 8 Uhr bis 9 Uhr können Sie mit mir einen Frühstückskaffee auf Zoom trinken! Ich veranstalte ein offenes Treffen auf meiner Zoom-Plattform, in dem ich von Fall zu Fall einen kurzen Impuls gebe und wir uns dann entspannt austauschen können, bevor wir in den Arbeitstag starten. Sie sind herzlich willkommen! Weitere Infos hier: https://www.berkemeyer.net/zoomcafe/
Im kostenlosen Live-Online-Kongress 2021 konnten zahlreiche Teilnehmer an einem ganzen Kongresstag von neun
hochkarätigen Vortragsrednern und Vortragsrednerinnen erfahren, wie man auch in Krisenzeiten Menschen motiviert und Teams begeistert. Dabei wurde das Thema Unternehmensbegeisterung aus ganz
unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet. Ein paar der Vortragsaufzeichnungen sind noch online hier zu sehen:
https://onlineuniversity24.com/kongress-unternehmensbegeisterung/
Corona veränderte alles: In Deutschland wurden reihenweise Präsenz-Veranstaltungen abgesagt, bei denen es größere Besucherzahlen gab. Dies betraf u.a. auch Weiterbildungsveranstaltungen. Online-Seminare bieten hier die Möglichkeit, trotz Corona und Grippesaison wichtige Lernimpulse ohne Ansteckungsgefahr für eine hohe Anzahl von Teilnehmern durchzuführen. Und neben dem gesundheitlichen Aspekt werden natürlich auch Fahrt- und Hotelkosten eingespart.
Fast jedes Seminar und Thema kann ich für Ihren Bedarf auf ein Online-Format modifizieren. Voraussetzung für alle Teilnehmer ist ein internetfähiger Rechner - eine mittelmäßige Verbindungsgeschwindigkeit im Internet reicht aus.
Sprechen Sie mich gerne hierzu an! Weitere Infos hier!
Im Rahmen meiner Arbeit als Trainer und Coach stoße ich immer wieder auf Fragestellungen zu den Geschlechterrollen. Hier geht es um die Gleichstellung von Mann und Frau, Vor- und Nachteile typischer Eigenschaften der Geschlechter, unterschiedliches Kommunikationsverhalten, eine eher männliche Sprache, vor allem aber auch um die Sicht, welche gesellschaftliche Rolle ein bestimmtes Geschlecht spielen sollte.
In einer Weiterbildung hörte ich von Julia Baumann, Gleichstellungsbeauftragte der Hochschule Darmstadt eine interessante Aussage zur gendergerechten Sprache. Sie erzählte: "In einem Experiment wurden Schülerinnen und Schülern stereotypisch männliche Berufe vorgestellt. Einmal wurde dabei nur die männliche Form verwendet, einmal die männliche und weibliche Form. Und das machte tatsächlich einen Unterschied: Wurden beide Formen genutzt, hatten die Kinder – Mädchen wie auch Jungen – eher das Gefühl, den Job selbst erfolgreich ausführen zu können. Das bedeutet: Eine geschlechtergerechte Sprache ermutigt Kinder, stereotype Muster zu durchbrechen und selbstbewusster zu entscheiden."
Ich nehme diesen Hinweis gerne mit, um in der Kommunikation mit meinen Auftraggeber:innen vielleicht mal an der einen oder anderen Stelle den Gender-Doppelpunkt zu setzen, um das Thema wieder bewusst zu machen. Weiterhin werde ich mein Umfeld und mich selbst dabei beobachten, inwieweit meine eigene Sprache tatsächlich "barrierefrei" ist. Schließlich, so auch ein Argument von Frau Baumann, werden öffentliche Gebäude auch standardmäßig mit Rampen versehen, obwohl vielleicht nur sehr wenig Rollstuhlfahrer in dieses Gebäude hineinwollen. Aber: Ich werde mich auch nicht sklavisch an die geforderte Etikette halten. Zum einen, weil ich kein Politiker bin und es mir leisten kann, zum anderen, weil ich der Meinung bin, dass viele durchgegenderte Texte an sprachlicher Ästhetik verlieren. Bei Powerpoint-Präsentationen macht eine gegenderte Formulierung oftmals ein Platzproblem, Trainerkolleg:innen werden jetzt nicken. Das eigentliche Problem liegt für mich an einer ganz anderen Stelle.
Männliche Dominanz ist sicherlich ein wichtiger Aspekt im Gender-Thema. Ein interessanter Beitrag dazu stand im Spiegel. Hier äußerte Margarete Stokowski am 12.1.2021 in einer Kolumne mit dem Titel "Auch durch Astronautinnen ändert sich nicht alles" folgende Sicht: "Überhaupt, Logik: Schwierig. Frauen seien bei männlichen Formen wie »Bürger« mitgemeint, argumentieren Gegner geschlechtergerechter Sprache oft. Als dann aber kürzlich das Justizministerium einen Gesetzentwurf komplett in der weiblichen Begriffsform formulierte, sodass Männer »mitgemeint« waren, war der Ärger groß: Der Text sei »höchstwahrscheinlich verfassungswidrig«, hieß es aus dem Innenministerium. Wenn Frauen so empfindlich wären wie die Gegner dieses Textes, wären sie nur noch am Anzeigen und Klagen."
Altbekannt ist die Tatsache, dass vor allem Frauen in unserer Gesellschaft oftmals und in vielfältiger Weise benachteiligt werden. Das ist sicher richtig und wurde immer wieder anhand von Zahlen und Daten nachgewiesen. Was aus meiner Sicht aber nicht richtig ist, sind die Reaktionen daraus, die in eine Art Klassenkampf Frauen gegen Männer münden. Dieser Klassenkampf führt dazu, dass das eigentliche Thema Gender, nämlich der Umgang mit unterschiedlichen "sozialen Geschlechtern", vollkommen ignoriert wird. Und es wird ignoriert, dass in unserer Gesellschaft oftmals nicht nur Frauen benachteiligt werden, sondern Menschen aller Geschlechter und aller Orientierungen. Und zu den Benachteiligten gehören – man höre und staune – auch Männer.
Wir leben in einer Gesellschaft, in der Menschen missachtet, drangsaliert, beleidigt, manipuliert, gedemütigt, irregeführt, ignoriert und in vielfältiger Weise körperlich und seelisch verletzt werden. Somit ist das Thema Gender für mich sicher kein Frauenthema.
Die Lösung des Problems liegt aus der Sicht Vieler in der Änderung von rein männlichen Begriffen in neutrale, in der Einführung von festgelegten Quoten für die Verteilung von Jobs auf Frauen und Männer oder auch in skurrilen Ideen wie z.B. der Änderung von Ampelbildern in "Ampelfrauen" und "Ampelmännchen". Derartige Maßnahmen als wichtige Impulse zum Thema Gleichstellung zu sehen, halte ich für absolut naiv und sogar kontraproduktiv, da damit dieses wichtige Thema zu einer Art Lachnummer auf Kindergartenniveau degradiert wird.
Ich bin zutiefst überzeugt, dass ein respektvoller und wertschätzender Umgang mit Menschen aller Orientierungen immer wieder neu hinterfragt, bewusst gemacht und mit positivem Verhalten vorgelebt werden muss. Dies gilt auch für mich selbst, denn auch ich habe im Umgang mit anderen Menschen sowohl Sternstunden als auch ziemlich große schwarze Löcher.
Zu einer positiven Entwicklung des menschlichen Umgangs gehört im Wesentlichen die Kenntnis aller Menschen über die Möglichkeiten und Grenzen einer wertschätzenden und gewaltfreien Kommunikation. Aus meiner Sicht handelt es sich bei dem Thema also um ein Bildungsthema. Die folgenden Fragen sollten im Rahmen der Kommunikationsbildung und Persönlichkeitsentwicklung von der elterlichen Erziehung über die Grundschule bis hin in die Chefetagen bearbeitet werden:
Ich würde mir wünschen, dass alle Beteiligten in kommunikativen Prozessen das Thema "Gender" mit Hilfe dieser Fragestellungen ernsthaft mit der Zielsetzung angehen, eine kontinuierliche Verbesserung des gegenseitigen Verständnisses aller Menschen zu erreichen. Und eines benötigen wir dabei meiner Meinung nach nicht: Ein neues Gesetz. Denn dieses Gesetzt existiert schon seit dem 23. Mai 1949. Es handelt sich um das Grundgesetz, in dem wir in Artikel 1 im ersten Satz die Formulierung finden: "Die Würde des Menschen ist unantastbar."
Robert Berkemeyer
BERKEMEYER Unternehmensbegeisterung
* http://de.wikipedia.org/wiki/Gender
Diesen Beitrag als PDF herunterladen: www.download.ff-akademie.com/gender.pdf
Im CoachGuide von managerSeminare.de wurde ein interessantes Interview zu einem von mir durchgeführten Wandercoaching veröffentlicht. Den Sonderdruck des Interviews finden Sie hier.
In den Jahren 2018 und 2019 habe ich in Projekten, Seminaren, Vorträgen und Weiterbildungen sehr intensiv mit dem Netzwerk culture2business in Darmstadt zusammengearbeitet. Es gab vielfältige Inspirationen - einen kleinen Eindruck gibt der Newsletter aus dieser Zeit:
Die INQA, Initiative für neue Qualität der Arbeit, klang für mich anfangs sehr gut, weil ich mich mit dem Titel und den Inhalten der Initiative gut identifizieren konnte. Allerdings wurde mir in der Zusammenarbeit schnell klar, dass es hier nur in zweiter Linie um eine Verbesserung der Unternehmenskultur in deutschen Betrieben ging.
Das erste Ziel war die Aufrechterhaltung der Initiative selbst, sozusagen ein Beschäftigungsprogramm für staatliche Mitarbeiter, die mit der INQA einen Menschheitstraum realisiert hatten: Das Perpetuum mobile. Weshalb ich dort ausgestiegen bin, erfahren Sie hier.
Wenn man den interessanten Artikel zur Arbeitsverdichtung im öffentlichen Dienst aus der WAZ liest, kann schnell der Eindruck entstehen, es habe sich gar nichts geändert. Doch lesen Sie selbst: Der Artikel beleuchtet die möglichen Folgen der Entwicklung, dass in der öffentlichen Verwaltung immer weniger junge Menschen eingestellt werden und die anfallenden und zum Teil wachsenden Arbeitsaufgaben auf immer weniger Köpfe verteilt werden. Dies betrifft dann vor allem auch ältere Mitarbeiter. Den gesamten Artikel finden Sie hier.
Das Studienienstitut Emscher-Lippe für kommunale Verwaltung bietet ein spannendes Workshop-Angebot für einen Teamtag an. In einem Workshop geht es mit unterschiedlichen Themenansätzen darum, die Zusammenarbeit Ihres Arbeitsteams zu optimieren. Den Infoflyer für dieses Projekt finden Sie hier.
Derzeit werden viele Texte auf eine gendergerechte Sprache umgestellt, in denen dann Ergänzungen wie LeserInnen, Leser:Innen oder Leser*Innen auftauchen. Ich kann die Idee, Texte so zu schreiben, gut nachvollziehen. Ja, Sprache wirkt. Dennoch mag ich Verkomplizierungen von Texten nicht und habe lange darüber nachgedacht, wie ich damit umgehe. Das Ergebnis: Ich verwende nach wie vor die männlichen Formen wie "Teilnehmer" oder "Leser" und umgehe es manchmal mit dem Plural ("die Leser"). Eine gute Formulierung von Texten ist Priorität A, Geschlechtergerechtigkeit Priorität B.
Der Grund: Ich glaube, dass der Einfluss der Sprache nicht der wesentliche Teil ist, der zur Dominanz von Männern in vielen Bereichen führt. Es ist die innere Haltung von Frauen und Männern. Für mich ist es vor allem die Kombination von vielfach mangelndem menschlichen Umgang der Männer und einer zu großen Bescheidenheit von Frauen. Diese trauen es sich oftmals nicht zu, sich gegen Männer durchzusetzen, obwohl sie es locker könnten.
Mein Ziel ist, Frauen zu ermutigen, ihre innere Haltung zu verändern und ihre kommunikativen Kompetenzen anzuwenden und auszubauen. Und wenn ich wie neulich eine Formulierung von einer Frau höre: "Ich bin sehr angetan davon, wie gut ich bin", dann habe ich keine Zweifel, dass diese Frau ihre persönlichen Ziele erreicht - auch wenn Männer ihr dabei im Weg stehen.
Insgesamt hatten in den letzten Jahren Mitarbeiter und Führungskräfte in meinen Seminaren Probleme in der Umsetzung wertschätzender Kommunikation, Bewältigung von hohem Arbeitsdruck und Motivation von Kollegen und Mitarbeitern, die sich emotional nicht mehr stark an das eigene Unternehmen gebunden fühlen.
Ein kurzer Einblick - so könnte auch die Zufriedenheit Ihrer Mitarbeiter aussehen: Beispielhaft nenne ich Ihnen einmal die Ergebnisse der Mitarbeiter-Zufriedenheitsabfragen aus meinen letzten Seminaren:
21 % der Teilnehmer waren latent oder extrem unzufrieden mit dem Arbeitsalltag.
43 % der Teilnehmer waren latent oder extrem unzufrieden mit ihrem direkten Vorgesetzten.
18 % der Teilnehmer waren latent oder extrem unzufrieden in der Zusammenarbeit mit ihren Kollegen.
Natürlich sind diese Ergebnisse aus meinen Seminaren nicht repräsentativ. Allerdings entsprechen sie den Tendenzen aus bekannten Studien wie z.B. der Gallup-Studie oder Untersuchungen des manager-magazins.
Ich habe für Sie auf meiner Homepage im Stil einer Pinnwand die wichtigsten Problemfragen zusammengefasst, die in meinen Seminaren von den Teilnehmern geäußert wurden. Hierzu können Sie dann durch einen Klick auf den "Problemzettel" einen entsprechenden Lösungsansatz aufrufen. Vielleicht ist eine gute Idee für Sie dabei! Hier geht's zur Pinnwand.
Seit dem Jahr 2001 bin ich mit dem Firmennamen BERKEMEYER change management unterwegs. Meine Mission: Mitarbeiter und Führungskräfte für die Unternehmensziele zu begeistern. Dies erreiche ich durch die Veränderung der persönlichen Einstellung zu den bestehenden Problemen. Durch Seminare und Coachings motiviere ich meine Kunden, die unternehmerischen Ziele mit neuer Energie anzupacken und vorhandene Probleme mittels einer guten Methodik zeitnah zu lösen.
Deshalb setze ich ab August 2012 die Idee um, die mich schon länger umtreibt: Meine Aufgabe ist, positive Impulse für die Begeisterung von Führungskräften und Mitarbeitern zu setzen - ich bin kein Unternehmensberater, sondern ein Unternehmensbegeisterer!
Dies mache ich mit meinem neuen Firmennamen auf den ersten Blick deutlich. BERKEMEYER Unternehmensbegeisterung sorgt dafür, dass der "Geist" des Unternehmens als Differenzierungsmerkmal zum Wettbewerb stärker in den Fokus rückt. Begeisterte Mitarbeiter erreichen ihre Ziele, begeisterte Mitarbeiter kommunizieren exzellent, begeisterte Mitarbeiter treiben das Unternehmen stetig voran. Genau dies ist das Ziel meiner Arbeit.
Ich freue mich auf eine begeisterte Zusammenarbeit mit meinen Kunden unter dem neuen Firmennamen!
Robert Berkemeyer
Bei der Begleitung von Verkaufsgesprächen, Mitarbeitergesprächen, Netzwerktreffen usw. erlebe ich es immer
wieder: Tausend Dinge werden besprochen, aber nichts wird notiert. Besonders sträflich ist dieses Verhalten im Vertrieb: Der Kunde äußert einen konkreten Bedarf und der Verkäufer vergisst diese
Information in der Hektik des Arbeitsalltags bereits nach kurzer Zeit.
Das Ergebnis: In schwierigen Zeiten, wenn Umsätze rar werden, fehlen diese Informationen. Es bleiben rudimentäre Erinnerungen wie: "da war doch dieser Unternehmer aus dem Münsterland, der
interessierte sich für unsere Produkte - nur für welche und wie hieß der eigentlich noch?"
Daher meine Empfehlung:
Falls Sie nicht sowieso ein professionelles elektronisches System mit Wiedervorlagefunktion nutzen, notieren Sie die wichtigsten Punkte auf der "guten alten Karteikarte". Neben den Kundenadressdaten
gehören in die Karteikarte die Informationen:
Egal, ob in guten oder schwierigen Zeiten: Der Kundenkontakt ist besonders wichtig. Die schnellste und effektivste Methode, seine (potenziellen) Kunden zu erreichen, ist die telefonische Kontaktaufnahme. Diese hat für beide Seiten Vorteile:
Wichtig: Der telefonische Kundenkontakt macht nur Sinn, wenn er auf einem anspruchsvollen Niveau durchgeführt wird. Das Vorlesen von
fertigen Formulierungen ist unqualifiziert und erzeugt nur Frust auf beiden Seiten.
Telefonieren ist also eine sehr effektive Methode, die sogar viel Spaß machen kann. Wer hier noch etwas lernen möchte, kann sich gerne bei mir über Trainingsmöglichkeiten informieren.
Zur Überprüfung Ihrer Telefonakquisition stelle ich Ihnen nachfolgend als kostenlosen Download ein Erfassungsformular zur Verfügung.
Sollten Sie dieses Formular als Excel-Tabelle benötigen, schicken Sie mir bitte eine kurze E-Mail. Ich sende Ihnen dann umgehend das entsprechende Excel-Dokument.
Sind Ihre Adressen auf dem aktuellen Stand?
Stimmen die vorhandenen Ansprechpartner noch?
Bietet Ihr System die Möglichkeit, mit Adressen und Zusatzinformationen Ihre Ansprechpartner, Kunden und potenzielle Zielgruppen zu analysieren?
Zu diesem Thema biete ich Ihnen folgenden kostenlosen Download an: