(Anonyme Umfrage für Arbeitnehmer in Deutschland, nicht repräsentativ)
Machen Sie mit bei meiner permanenten Umfrage zur Motivation deutscher Arbeitnehmer!
Beantworten Sie die folgende Frage mit der Angabe einer Prozentzahl:
Ihre Prozentangabe wird im obigen Feld anonym abgegeben, in der unten stehenden Grafik erhalten Sie den Durchschnittswert aller bisherigen Wertungen (wird regelmäßig aktualisiert).
(wird fortlaufend aktualisiert)
► Die positive Sicht auf dieses Ergebnis:
Zunächst einmal ist das Ergebnis eine positive Nachricht – eine extreme Unzufriedenheit liegt bei den Befragten im Durchschnitt der Rückmeldungen nicht vor. Dies kann ich auch durch die Abfragen aus meinen Seminaren bestätigen, die ein ähnliches Ergebnis aufweisen. Es ist davon auszugehen, dass ein Unternehmen, das im Schnitt eine ähnliche Arbeitszufriedenheit seiner Mitarbeiter aufweist, in den normalen Arbeitsprozessen "läuft".
► Die kritische Sicht auf dieses Ergebnis:
Die geäußerte Zufriedenheit der Mitarbeiter ist eingeschränkt – das bedeutet, die Motivation der Mitarbeiter ist nicht optimal und es läuft in den Unternehmen nicht alles so richtig rund. Aus einer durchschnittlichen Arbeitszufriedenheit ergibt sich logischerweise auch nur ein durchschnittliches Arbeitsergebnis. Die Erbringung einer Spitzenleistung von Mitarbeitern mit einer nur eingeschränkten Zufriedenheit ist eher unwahrscheinlich.
Das Problem hierbei: In der heutigen Zeit, die von Arbeitsverdichtung, Stress, hohem Wettbewerb und Krisen gekennzeichnet ist, reichen durchschnittliche Arbeitsergebnisse nicht mehr aus. Wer als Unternehmen ganz vorne sein will, benötigt außergewöhnliche Leistungen seiner Mitarbeiter – und damit eigentlich auch eine außergewöhnlich hohe Arbeitszufriedenheit.
Repräsentative Studien wie z.B. die Gallup-Studie weisen auf die Ursachen mangelnder Arbeitszufriedenheit hin. Eine Vielzahl der Mitarbeiter fühlt sich emotional gar nicht mehr an das eigene Unternehmen gebunden. Als Gründe dafür werden von den Mitarbeitern Mängel in der internen Kommunikation sowie in der Qualität der Führung angegeben.
Dazu kommt: Die Unzufriedenheit der Mitarbeiter kostet Geld. Die Mitarbeiter leisten nicht mehr 100% in ihren Unternehmen, werden aber zu 100% bezahlt. Die Differenz aus der mangelnden Leistungserbringung und der vollen Bezahlung der Mitarbeiter ergibt somit hohe Ausfallkosten. Rechnen Sie selbst mal einfach mit dem Pareto-Prinzip: Was würden Ausfallkosten in Höhe von 20 Prozent aller in Ihrem Unternehmen gezahlten Gehälter konkret in Euro bedeuten?
► Maßnahmen:
Wenn Sie an einer genauen Analyse der Mitarbeiterzufriedenheit, Motivation und Kommunikationsqualität in Ihrem Unternehmen interessiert sind, empfiehlt sich eine Abfrage der dafür relevanten Faktoren in Ihrer Mitarbeiterschaft. Dies kann auf vielfältige Art und Weise geschehen: Interviews, anonyme Umfragen, Austausch zur Zufriedenheit im Rahmen von Seminaren zu Kommunikation und Führung oder Motivationstests mittels Interviews oder durch einen Fragebogen. Ich biete Ihnen hierzu eine Vielzahl von möglichen Einzelmaßnahmen oder nachhaltige Projekte an – nehmen Sie deshalb gerne mit mir Kontakt auf, damit wir über Ihre spezielle Unternehmenssituation sprechen können.